Wolfram Schurig

* 30.12.1967 Bludenz/Vbg, lebt in Feldkirch/Vbg

Liechtensteinerstraße 38
A-6800 Feldkirch
Telefon 05522 70280
wolfram.schurig@gmail.com
Verlag www.editiongravis.de

Biografie
Kompositionsstil
Werkliste
Tonträger
Texte

Biografie

Ausbildung

1983-1987 Musikgymnasium und Landeskonservatorium Feldkirch
1987 Matura
1987-1989 Lehramtsudium im Hauptfach Blockflöte am Landeskonservatorium Feldkirch
1989 Lehrdiplom mit Auszeichnung 1989-1993 Konservatorium und Musikhochschule Zürich: Komposition bei Hans-Ulrich Lehmann, gleichzeitig Konzertfachstudium Blockflöte bei Kees Boeke
1993 Konzertdiplom
1992-1995 postgraduelles Kompositionsstudium bei Helmut Lachenmann an der Musikhochschule Stuttgart

Tätigkeit

seit 1988 Konzerttätigkeit, Rundfunk- und CD-Produktionen als Blockflötist vor allem im deutschsprachigen Raum, Frankreich und Italien; intensive Auseinandersetzung mit der Aufführungspraxis historischer Musik vom 14.-18.Jahrhundert; Gründungsmitglied mehrerer Ensembles für Alte Musik ab

1991 vermehrt Aufführungen eigener Werke durch Spezialistenensembles für Neue Musik in ganz Europa; beginnende Zusammenarbeit mit namhaften Interpreten zeitgenössischer Musik

1992-1994 Lehrauftrag für Methodik des Instrumentalunterrichts und Lehrpraxis am Landeskonservatorium Feldkirch

1993 Gastdozent bei den Darmstädter Ferienkursen

1995-2006 Künstlerische Leitung der „bludenzer tage zeitgemäßer musik“;
• konzeptionelle Profilierung der Konzertveranstaltungen durch Kombination mit Seminarbetrieb und wissenschaftlichen Symposien (1998 Polyphonie & Komplexität; 2000 Harmonik der Neuen Musik, 2002 Morphologie der Neuen Musik, 2004 Elektronik in der Neuen Musik)
• Kooperation der bludenzer tage zeitgemäßer musik mit der Gesellschaft für Musik & Ästhetik, Freiburg, die das Festival publizistisch betreut
• Initiierung und Mitherausgeber der englischen Publikationsreihe New Music and Aesthetics in the 21st Century in Zusammenarbeit mit Claus-Steffen Mahnkopf und Frank Cox (Wolke Verlag, Hofheim/Taunus)
• seitdem erscheinen 7 Bände ( Polyphony & Complexity, Musical Morphology, The Foundations of Contemporary Composing, Critical Composition Today, Electronics in New Music, Facets of the Second Modernity , Klaus Huber From Time – to Time. The Complete Œuvre, Conversations with Claus-Steffen Mahnkopf, Musical Material Today )

Publizistischen Tätigkeiten, u.a. in „Positionen“ („werkbegriffstutzigkeitsnotiz“, Heft 25) und „Musik & Ästhetik“ („Der Komponist als Markenzeichen?“, Heft 13 und „Originalliteratur aus zweiter Hand“, Heft 25)

2003/2004 Gastvorlesung an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn-Bartholdy“, Leipzig
Band 3 der Reihe „New Music and Aesthetics in the 21st Century“ erscheint: „Musical Morphology“, herausgegeben von Wolfram Schurig, Claus-Steffen Mahnkopf und Frank Cox (Wolke, Hofheim/Taunus 2004)

November 2004: Festival/Symposium „Elektronik in der neuen Musik“

2005 Portrait-CD erscheint bei Kairos

seit 2007 Gastprofessor an der Kunstuniversität Graz.

Auszeichnungen

1992 Kompositionspreis des WDR Köln
1993 Stipendium der Villa Musica Mainz; Einladung zu den Darmstädter Ferienkursen
1994 Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich; Fördergabe für Wissenschaft & Kunst der Vorarlberger Landesregierung
1996 Plöner Hindemith Preis
1998 Förderpreis der Internationalen Bodenseekonferenz
2004 Kompositionspreis der Erste Bank, Kompositionsstipendium des Landes Vorarlberg
2008 Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung

Aufführungen

Interpreten/Dirigenten
Arditti Quartett, ensemble recherche Freiburg, SurPlus Freiburg, Ensemble Avance Köln, Klangforum Wien, Carin Levine, Rundfunksymphonieorchester Wien, Musica Nova Ensemble Dresden, Sylvain Cambreling, Emilio Pomarico, Peter Rundel, Arturo Tamayo, Ed Spanjaard, Peter Hirsch, Johannes Kalitzke u.a.

Festivals/Aufführungsorte
Donaueschinger Musiktage, Wittener Tage f. Neue Kammermusik, Hörgänge (Wiener Konzerthaus), Wien Modern, Musikprotokoll (Graz), ex negativo, Insel Musik, Akademie der Künste (alle Berlin), Progetto Esperio (Bologna), Premio Musicale (Triest), Zürcher Tage für Neue Musik, IRCAM Paris, Bregenzer Festspiele, Schleswig Holstein Musikfestspiele, Musikbiennale Hannover, Klangspuren der Münchener Biennale, Salzburger Festspiele, Klangspuren Schwaz u.a.

Aufträge
ORF, Musikprotokoll Graz, Austro Mechana, Bregenzer Festspiele, ensemble recherche, Klangforum Wien, Wien Modern/Schömer Haus Klosterneuburg, Wittener Tage für Neue Kammermusik (WDR), Donaueschinger Musiktage, Salzburger Festspiele u.a.

Rundfunkproduktionen
ORF, WDR, Deutschland Radio, SFB, RAI, DRS, Hessischer Rundfunk u.a.

Kompositionsstil

„Als ich gegen Ende der Achzigerjahre ernsthaft zu komponieren begann, hatte die musikalische Moderne mit ihrem Alleinanspruch, den (utopischen) Gegenentwurf zur tradierten Musikauffassung zu vertreten, längst abgedankt, nicht zuletzt darum, weil ihr unbemerkt das Feindbild abhanden gekommen war, da die Warenhausästhtetik der Popkulturen ihrerseits den konservativ-repräsentativen Musikbegriff als Referenzmodell verdrängt hatte. Dieser vergleichsweise chaotische Zustand war für mich weniger Anlaß zur Frustration als Ansporn und Herausforderung für meine kompositorische Arbeit. Dabei ging und geht es mir weniger um die Erarbeitung eines Personalstils oder die Konsolidierung einer verbindlichen Musiksprache, an deren Vokabular – ist es einmal etabliert – man sich in selbstreferenzieller Beflissenheit abzuarbeiten hat. Vielmehr scheint mir wichtig, einen Weg zu finden, in dessen Verlauf musikalische Wahrnehmung und – darauf aufbauend – künstlerische Erfahrung immer wieder anders und im günstigen Fall auch immer wieder neu möglich werden.“

Wolfram Schurig.

Werkliste

per due – inferno 1986, für einen Gitarristen, MS

…beat it! 1986, für einen Diskantbläser, MS

energetic study 1987, für Klavier, MS

…für immer… 1987-1989, 2S, 2A, 2T, 2B, Va, Ariadne Verlag

(ENT?)FESSELUNG 1989, für Vc solo, Ariadne Verlag,
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BLENDUNG/LICHTSTURZ 1990, für Orgel & 2 Registranten, Ariadne Verlag

GESPINST 1990, für BKlar-Fl, Klar, Vl, Vc, Pf, Hf, Ariadne Verlag

Die Ausschließlichkeit der Finsternis 1992/1993, Ariadne Verlag
I) die stimme der dunkelheit spricht im diskant 1992, Picc, Klar(Es), Pf, Perc
II) mein Herz: ein Bunker 1992, Vl, Vc,
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III) instants enchaînés 1992, Vl, Pf, Perc
IV) Etwas über Unerbittlichkeit 1992, Fl, Klar, Vl, Vc, Pf, Perc
V) ENDE. 1993 (revidiert 1994), Fl(G), BKlar, Vc, Pf
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CRWTH 1993/94, für Viola solo, Ariadne Verlag,
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MAUERWERK 1994, 2 Hr, 2 Trp, 2 Pos, Ariadne Verlag,
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ex cathedra-ex tempore-ex machina 1993-95, 2 Hr, 2 Trp, 2 Pos, Tb, 2 Perc, Ariadne Verlag

hot powdery snow…1994/95, StrQuart, Ariadne Verlag,
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SCHLEIFE SIMULTAN SOLO 1995, Orchester, Ariadne Verlag

Hoquetus 1997/98, Vl solo, KammOrch, Ariadne Verlag
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décalage 1997/98, Fl, Klar, Ob, Pf, Perc, Vl, Va, Vc, Ariadne Verlag

2. Streichquartett 1998, Ariadne Verlag
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Battaglia 1999, für obligate Posaune und Kammerensemble, Ob, Sax, Fag, 2 Tp, Tb solo, Perc, Va, Vc, Cb, Ariadne Verlag
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A.R.C.H.E. 2000, (rev. 04/05) für Ten-Sax, Perc & Pf, Ariadne Verlag

Augenmaß 2000, für Kammorch, Ariadne Verlag

GRAVUR 2000/2001, für Streichtrio, Ariadne Verlag
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selbstlos 2001, für Klavier, Ariadne Verlag

…in nomine.. 2001, 3×3 Verwünschungen und ein Abgesang für Vib, Klav und StrTrio, Eigenverlag

pfad 2002, für Piccoloflöte solo, edition gravis, e.g. 1913
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common landscapes 2002, für Altblockflöte solo, edition gravis, e.g. 1912
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Ultima Thule 2003/04, für 5 Ensembles, Eigenverlag
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blick:verzaubert. 2005/06, für Klavier und Streichquartett, (Auftragswerk der Wiener Konzerthausgesellschaft), Eigenverlag

tintoretto: zweite übung, 2007-2008,  für Posaune und Schlagzeug, Edition Gravis
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tintoretto: erste übung, 2008, für Violine solo, edition gravis, eg 1921
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noten )jahre( – in erinnerung an james avery 2009, für vier Spieler: Klavier
(2 Spieler), große Trommel, Knackfrosch, edition gravis, eg 1914

…vom gesang der wasserspeier… 2008-2010, für Klavier und Ensemble, edition gravis, eg 1915
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gesänge von der peripherie 2012-2013, für mezzosopran, flöte, klarinette, schlagzeug, viola und violoncello, edition gravis, eg 2081
(1) himmel und hölle
(2) Abendlied
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(3) abrupt kalte psyche
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(4) In der etappe
(5) nacht: graphitstaub fällt
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(6) Tavertin
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(7) was geschehen ist

parcours 20113-2014, für Cembalo solo
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konzert für violine und 19 instrumente (2014-16), Edition Gravis
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capriccio per goldner (2016-2017) für Tenorblockflöte und Violine
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fünf ostinati (2016-2018)- für Sopran und 14 Instrumente
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bagatellen (2018-2019) für Streichquartett
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(1) ricercata hören
(2) scherzo
(3) lied (senza parole)
(4) sonatina

variations automatiques (2018) für Fl, Ob, Kla, Vl, Va, Vc, Klav
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fenster (2019) für Cello solo
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kokoi (2020) für Oboe und acht Instrumente (Fl, Kla, Perk, Klav, Va, Vc, Kb
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Quartett (2023) für Violine, Viola, Violoncello und Klavier
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Schreiten – Modes of Locomotion #1, (2023) für Fagott solo

Tonträger

„Works for Ensemble“ – Werke von Wolfram Schurig. Ensemble PHACE
Ivana Pristasova, Violine; Markus Sepperer, Oboe; Andrew Digby, Posaune; Almut Panfilenko, Mezzosopran. Kairos, 0015113KAI, 2021.
Musik aus Feldkirch. Porträt-CD Wolfram Schurig.
CD Nummer 32, Feldkirch, 2008.
A.R.C.H.E.
Ensemble Intégrales, ein_klang records, 2006.
(11. Komponistenforum Mittersill „Kult“, 2006) www.manymusics.org
Wolfram Schurig Ultima Thule, Augenmaß, Hoquetus, Gespinst
Klangforum Wien, KAIROS, 0012492KAI, 2005
CRWTH für Viola solo
Klangschnitte 3, Grazer Etikett CD GE 08
CRWTH für Viola solo
Klangforum Wien: Live at Konzerthaus, Durian CD 097/98-2
MAUERWERK Sextett für Blechbläser
Musikprotokoll 94. ORF CD MP 94/ORF 12

Texte

Jede Stimme ist ein Individuum und spricht zu den Zuhörenden. Neues Porträtalbum mit Werken von Wolfram Schurig. Thurner, Silvia, In: Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Dezember 2021.
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„Von der Faszination des Aufspürens offener Enden.“ Wolfram Schurig komponiert Neue Musik und wiederbelebt Alte Musik.
Thurner, Silvia, In: Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Juni/2018.
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„Wer Musik erlebt versteht sie auch; wer sie nur hört, um sie zu verstehen, dem wird genau dies nicht gelingen.“.
Thurner, Silvia, In:Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, 3/2016.
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Étude transcendentale. Gehalt als kompositorische Aufgabe.
Von Wolfram Schurig, 2014.
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Vor-Bilder. Über Fremdbezüge in einigen meiner Werke.
Von Wolfram Schurig, 2011.
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Die Wahrnehmung schärfen und Neues entdecken. Wolfram Schurigs neuestes Werk «… vom gesang der wasserspeier …»
In: Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 9/2010.
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Polyphonie und Gestalt. Annäherung an eine Konzeption komplexer Polyphonie. Von Wolfram Schurig, 2007.
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Formale Strategien in hot powdery snow…, Ultima Thule und blick: verzaubert. Von Wolfram Schurig, 2007.
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Verästelung und Verflüchtigung. Ensemblemusik von Wolfram Schurig bei KAIROS
Wieland Hoban, In: Musik und Ästhetik, 10. Jg., Heft 39, 2006, S. 102-108.
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Die Paradoxien schöpferischen Neulands. Anmerkungen zum kompositorischen Werk von Wolfram Schurig.
Daniel Ender, Text im Booklet der CD „Ultima Thule“, 2005.
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Musikalische Morphologie. Über den Zusammenhang von Struktur, Gestalt und Transformation.. Von Wolfram Schurig (deutsche Version des Textes,
In: Musical Morphology, New Music and Aesthetics in the 21st Century, Wolke-Verlag, Hofheim 2004.
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Der Komponist als Markenzeichen. Die Neue Musik und ihre Kommerzialisierung.
In: Schurig, Wolfram: Musik & Ästhetik, 4.Jg., Heft 13, 2000, S.89-93.
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Über das Komponieren und die Veränderung von Wahrnehmung. Wolfram Schurig im Blickpunkt prominenter Festivals und bei „texte und töne“
In: Thurner, Silvia: Kultur. Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, November 2000.
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Sonic death? (… im Gegenteil). Analytische Anmerkungen zu drei Werken von Wolfram Schurig.
In: Böttinger, Peter: Musik und Ästhetik, 2.Jg., Heft 8, 1998, S.67-82.
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„Klang als etwas Wesenhaftes begreifen“. Der Komponist Wolfram Schurig
In: Thurner, Silvia: Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Oktober 1997.
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Bibliographie (Auswahl)

Böttinger, Peter: Sonic death? (… im Gegenteil). Analytische Anmerkungen zu drei Werken von Wolfram Schurig. In: Musik & Ästhetik, 2.Jg., Heft 8, 1998, S.67-82.

Ender, Daniel: Der Wert des Schöpferischen. Sonderzahl-Verlag, Wien 2007.

Hoban, Wieland: Verästelung und Verflüchtigung. Ensemblemusik von Wolfram Schurig bei KAIROS. In: Musik & Ästhetik, 10. Jg., Heft 39, 2006, S. 102-108.

Kager, Reinhard: Wolfram Schurig. In: Komponisten der Gegenwart. Hrsg. von Hanns-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer, edition text+kritik. Fortlaufendes Lexikon

Mahnkopf, Claus-Steffen/Cox, Frank/Schurig, Wolfram (ed.): Polyphony & Complexity, New Music and Aesthetics in the 21st Century, Wolke-Verlag, Hofheim 2002.

Mahnkopf, Claus-Steffen/Cox, Frank/Schurig, Wolfram (ed.): Musical Morphology, New Music and Aesthetics in the 21st Century, Wolke-Verlag, Hofheim 2004.

Mahnkopf, Claus-Steffen/Cox, Frank/Schurig, Wolfram (ed.): Electronics in New Music, New Music and Aesthetics in the 21st Century, Wolke Verlag, Hofheim 2006.

Mahnkopf, Claus-Steffen/Cox, Frank/Schurig, Wolfram (ed.): Facets of the Second Modernity, New Music and Aesthetics in the 21st Century, Wolke Verlag, Hofheim 2008

Mahnkopf, Claus-Steffen: In Freundschaft. Mark Andre, Frank Cox, Wolfram Schurig und Steven Kazuo Takasugi. In: Claus- Steffen Mahnkopf, Die Humanität der Musik, Essays aus dem 21. Jahrhundert, Wolke Verlag Hofheim, 2007, S.224-242

Schurig, Wolfram: Der Komponist als Markenzeichen. Die Neue Musik und ihre Kommerzialisierung. In: Musik & Ästehtik, 4.Jg., Heft 13, 2000, S.89-93.

Schurig, Wolfram: Originalliteratur aus zweiter Hand. Neue Blockflötenmusik auf CD. In: Musik & Ästhetik, 7. Jg., Heft 25, 2003, S. 104-109.

Thurner, Silvia: Über das Komponieren und die Veränderung von Wahrnehmung. Wolfram Schurig im Blickpunkt prominenter Festivals und bei „texte und töne“. In: Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Jg. 15, Nov. 2000, Nr. 9, S.22-24.

Thurner, Silvia: „Klang als etwas Wesenhaftes begreifen“. Der Komponist Wolfram Schurig. In: Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft. Jg. 12, 1997, Nr. 8,
S.44-45.

von der Weid, Jean-Noel: Die Musik des 20. Jahrhunderts, Insel 2006.

Fess, Eike: Wolfram Schurig. In: Komponisten der Gegenwart. Hrsg. von Hanns-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer, edition text+kritik. Fortlaufendes Lexikon